Die Stadt Köln hat im November 2023 erstmals an der bundesweiten Gesundheitsaktion "Stadt Land zu Fuß" teilgenommen und dabei beeindruckende 60.000 Kilometer gesammelt. Diese Initiative ruft Kommunen und Landkreise dazu auf, möglichst viele Kilometer zu Fuß zurückzulegen, um die Bevölkerung zu mehr Bewegung zu motivieren.
Die Urkunden für diese bemerkenswerte Leistung wurden kürzlich in der Realschule am Rhein am Gereonswall überreicht. Besonders hervorzuheben ist die aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b, die stolze 215 Kilometer beigesteuert haben. Als Anerkennung erhielten sie ein Preisgeld von 300 Euro für ihre Klassenkasse.
Edzard Wirtjes, einer der Organisatoren der Kampagne, betonte die Bedeutung der Teilnahme von Schulen: "Schülerinnen und Schüler erkunden gemeinsam den Schulweg, bewegen sich, werden selbstständiger und entlasten den Verkehr vor der Schule. Angesichts der wachsenden Probleme durch Bewegungsmangel kann die Teilnahme an solchen Aktionen für weitere Schulen sehr ansprechend sein (Ksta, 19.03.24)".
Die Realschule am Rhein hat nicht nur aktiv zur Gesundheitsförderung beigetragen, sondern auch gezeigt, wie Schulen eine wichtige Rolle bei der Förderung von Bewegung und Eigenverantwortung spielen können.
Hier gehts zum Artikel des Kölner Stadt-Anzeiger >>
Im Rahmen des Differenzierungskurses Informatik haben Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre kreativen Fähigkeiten im Bereich der Computerspieleentwicklung zu entfalten. Unter der fachkundigen Anleitung unserer Lehrkräfte haben die Schülerinnen und Schüler gelernt, wie man mit verschiedenen Programmiersprachen und Tools arbeitet, um eigene Spiele zu erstellen. Ein herausragendes Beispiel für diese faszinierende Arbeit ist das Jump-and-Run-Spiel, das von Omar Alhamoud aus der 7b entwickelt wurde.
Darüber hinaus ist dieses Projekt ein lebendiges Beispiel für die Bedeutung von Differenzierungskursen in unserer Schule. Durch die Möglichkeit, individuelle Interessen zu verfolgen und eigene Projekte zu realisieren, können Schülerinnen und Schüler wie Omar ihr volles Potenzial entfalten und ihre Leidenschaft für Technologie und Kreativität weiterentwickeln.
Am Morgen des 20. Septembers trafen wir uns um 9:15h am Kölner Hauptbahnhof. Gemeinsam gingen wir zu unserem Gleis und stiegen in den ICE Richtung Brüssel-Midi ein. In Brüssel angekommen ging es mit unseren Koffern zu Fuß zur Jugendherberge. Dort konnten wir unser Gepäck abstellen und dann sind wir zum Grand-Place gegangen.
Der Grand-Place ist ein sehr schöner, großer Marktplatz in Brüssel. Drum herum stehen schöne, historische Häuser. Es waren viele Touristen dort und es gab eine Menge Läden und Restaurants.
Wir haben auch das berühmte „Manneken Pis“ angeschaut, das ständig in verschiedenen Situationen ein neues Kostüm trägt.
Überall wurden belgische Spezialitäten angeboten: die beliebten Pralinen, süße und leckere Waffeln und die berühmten belgischen Biere, die wir aber noch nicht probieren durften.
Auf dem „Mont des Arts“, dem Berg der Künste hatten wir eine schöne Aussicht auf die Stadt, besonders bei Sonnenuntergang. Es ist ein historischer Ort, der voll von Museen und Kunstgalerien ist.
Am ersten Abend waren wir in einem Jugendstil-Restaurant essen. Es gab eine große Auswahl an Pitas und es war sehr lecker.
Am zweiten Tag versammelten wir uns alle um 9:30h und haben uns mit der Métro auf den Weg zum Atomium gemacht. Die Kugeln stellen ein vergrößertes Eisenmolekül dar. Mit dem Aufzug konnten wir in die oberste Kugel fahren und hatten von dort einen großartigen Blick auf die Stadt. Auf Treppen konnte man von einer Kugel in die andere gelangen und sich die Ausstellungen und Lichtshows ansehen.
Nachdem wir beim Atomium waren, haben wir die berühmten belgischen Pommes gegessen. Sie werden zweimal in Rinderfett frittiert und schmecken anders als bei uns, waren aber sehr lecker.
Brüssel wird auch die Hauptstadt Europas genannt, da hier das europäische Parlament steht. Hier treffen sich regelmäßig 705 Abgeordnete und verhandeln über neue Gesetze, die für die EU gelten sollen. Im „Parlamentarium“ konnten wir in einem Rollenspiel in die Rolle von Abgeordneten schlüpfen und selbst ausprobieren, wie neue Gesetze verhandelt werden.
Am Abend sind wir zu einem Restaurant gegangen und haben Pizza oder Pasta bestellt. Danach durften wir mindestens zu dritt den letzten Abend in Brüssel genießen. Am nächsten Morgen ging es in nur zwei Stunden mit dem Zug zurück nach Köln.
September 2023, Französischkurs der Klassen 9
Im Rahmen des Informatikunterrichtes Klasse 6 haben die ersten Schülerinnen und Schüler der 6a und 6b zunächst analog und später digital eigene Pixelbilder erstellt. Die Schülerinnen und Schüler lernten auf diese Weise spielerisch und praktisch, was Pixel, Auflösungen und Rastergrafiken sind.
Es hat allen großen Spaß bereitet!
September 2023